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SELIG SIND...
Italienische Krippe - Hochzeitsmahl des Lammes

Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen...
Offenbarung des Johannes, Kapitel 19, Vers 7

Hier ist also das (letzte) Fest, diese Hochzeit des Lammes angesagt. Ein Thema, das Jesus in seinen Erzählungen, in seinen Gleichnissen mehrfach eindrücklich aufgreift:

Gleichnis vom Hochzeitsmahl:

1 Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: 2 Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte. 3 Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen. 4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung; 6 etliche griffen seine Knechte, höhnten sie und töteten sie. 7 Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. 8 Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. 9 Darum gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet. 10 Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. 11 Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an; 12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen. 14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
Evangelium nach Matthäus, Kapitel 22, Verse 1 - 15

Gleichnis von den zehn Jungfrauen:

1 Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. 2 Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich. 4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. 5 Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! 7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. 8Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen. 9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. 10 Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen. 11 Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.
Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25, Verse 1 - 12

Ermahnung zur Wachsamkeit und Treue:

35 Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen 36 und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun. 37 Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tische setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen. 38 Und so er kommt in der anderen Wache und in der dritten Wache und wird's also finden: selig sind diese Knechte. 39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen. 40 Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr's nicht meinet.
Evangelium nach Lukas, Kapitel 12, Verse 35 - 40

So stellt sich an dieser Stelle die ganz natürliche Frage, werde ich bei diesem Hochzeitsmahl des Lammes dabei sein; werde ich "selig" sein, zu diesem Mahl "berufen" zu sein? Werde ich hier Gott schauen? So wie damals, ganz am Anfang der Schöpfung.

Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind.
Offenbarung des Johannes, Kapitel 19, Vers 9

Diese Seligpreisung erinnert auch an die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu:

1 Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm, 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
3  Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
4  Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5  Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6  Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7  Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8  Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
9  Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10 Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.
11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5, Verse 1 - 11

Ich greife hier Vers 8 heraus, der offensichtlich die Antwort auf meine Fragen gibt:

Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Wie alle Seligpreisungen grammatikalisch ein Konditionalsatz, ein Bedingungssatz. Mit einer realen Bedingung, die in der Gegenwart beginnt und im Futur, in der Zukunft endet.
Damit stellt sich mir jedoch sofort eine neue Frage: Bin ich reinen Herzens?
Und ehrlich gesagt, da bin ich mindestens nicht so sicher. Und damit wird ja die ganze Geschichte vom Dabeisein beim Hochzeitsmahl in Frage gestellt.
Bereits in Psalm 24 sagt David:

3 Wer wird auf des HERRN Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich: 5 der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Und in Psalm 51 bittet David Gott um das reine Herz. Psalm 51, einer von den Bußpsalmen Davids, die sich der grosse Kirchenvater Augustinus in seinen letzten Tagen an die Wand nageln lies, damit er ihn immer vor Augen hatte:

1 (Ein Psalm Davids, vorzusingen; da der Prophet Nathan zu ihm kam, als er war zu Bath-Seba eingegangen.) Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. 2 Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde. 3 Denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. 4 An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst. 5Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. 6 Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit. 7 Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde. 8 Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast. 9 Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten. 10 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. 11 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 12 Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus. 13 Ich will die Übertreter deine Wege lehren, daß sich die Sünder zu dir bekehren. 14 Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme. 15 Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige. 16 Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben, und Brandopfer gefallen dir nicht. 17 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten. 18 Tue wohl an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern zu Jerusalem. 19 Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.
Psalm 51

Der Apostel Paulus setzt sich in seinem Brief an die römische Gemeinde sehr intensiv mit dem "reinen Herzen" auseinander. Hier darf er dann im Brief an die Römer - im Blick auf den Messias, den Heiland, den Erlöser, ganz neu formulieren:

9 Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind, 10 wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. 11 Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. 13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. 15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen; 16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid, 17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht. 18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen." 19 Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei; 20 darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. 21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. 22 Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben. 23 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, 25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld; 26 auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum. 27 Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz. 28 So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel 3, Verse 9 - 28

Der Apostel Johannes formuliert das kurz und knapp so:

...und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
1. Brief des Apostels Johannes, Kapitel 1, Vers 7

Der Apostel Petrus schreibt in seinem Brief an die Gemeinden:

24 welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.
1. Brief des Apostels Petrus, Kapitel 2, Vers 24


Reinen Herzens, - nicht aus eigenem Vollbringen, sondern durch das Blut, durch den Glauben an die Erlösungstat Jesu Christi!


Der Liederdichter schreibt:

1. Möchtest du los sein vom Banne der Sünd’?
’s ist Kraft in dem Blut, Kraft in dem Blut.
Komm, deine Seele den Frieden gewinnt,
denn Reinigungskraft hat das Blut!

Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut, in dem Blut
Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut des Heilands allein


2. Möchtest du frei von der Leidenschaft sein?
's ist Kraft in dem Blut, Kraft in dem Blut.
Golgathas Blut will zum Sieger dich weih'n!
's ist Sieg da für dich durch das Blut.

Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut, in dem Blut
Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut des Heilands allein


3. Möchtest du rein sein, viel weißer als Schnee?
's ist Kraft in dem Blut, Kraft in dem Blut.
Rein wäscht's von Flecken und nimmt jedes Weh!
Ganz rein wirst du sein in dem Blut.

Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut, in dem Blut
Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut des Heilands allein


4. Möchtest du Jesus hier dienen so gern?
's ist Kraft in dem Blut, Kraft in dem Blut.
Möchtest du preisen den gnädigen Herrn?
's ist Kraft Stund um Stund in dem Blut!

Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut, in dem Blut
Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft
In dem Blut des Heilands allein


Melodie und Text: Lewis E. Jones, 1899
Es ist Kraft in dem Blut
MIDI: ingeb.org


Italienische Krippe - Hochzeitsmahl des Lammes

Das Hochzeitsmahl des Lammes.


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Für die Keltenfreunde ein ganz besonderer Beitrag:



Video YouTube: Sian James: "Calon Lân"
Sian James besingt hier auf keltisch, auf einer keltischen Harfe, dieses reine Herz.

Calon Lan, eine walisische Hymne, der Text von Daniel James (* 23. 01.1848 † 11.03 1920), einem walisischen Barden unter dem Namen "Gwyrosydd". Die Melodie von John Hughes (1872-1914).
"Calon Lan" gehört inzwischen zu den beliebtesten traditionellen walisischen Hymnen, wird aber fast nie in einer englischen Version gesungen.
Das "reine Herz" ist im Sinne eines "heiligen Herzens" zu verstehen.


Original Text Daniel James



Nid wy'n gofyn bywyd moethus,
Aur y byd na'i berlau mân:
Gofyn wyf am galon hapus,
Calon onest, calon lân.

Cytgan:
Calon lân yn llawn daioni,
Tecach yw na'r lili dlos:
Dim ond calon lân all ganu-
Canu'r dydd a chanu'r nos.

Pe dymunwn olud bydol,
Hedyn buan ganddo sydd;
Golud calon lân, rinweddol,
Yn dwyn bythol elw fydd.

Cytgan:
Calon lân yn llawn daioni,
Tecach yw na'r lili dlos:
Dim ond calon lân all ganu-
Canu'r dydd a chanu'r nos.

Hwyr a bore fy nymuniad
Gwyd i'r nef ar edyn cân
Ar i Dduw, er mwyn fy Ngheidwad,
Roddi i mi galon lân.

Cytgan:
Calon lân yn llawn daioni,
Tecach yw na'r lili dlos:
Dim ond calon lân all ganu-
Canu'r dydd a chanu'r nos.




Und wer noch nicht so gut keltisch kann, hier der Originaltext mit Noten.

Vielleicht erklingt das Lied demnächst in Ihrem Herzen auch ohne einer keltischen Harfe.

Calon_Lan

© by Cantorion

Keltische Harfe



Eine mögliche deutsche Übertragung

Ich frage nicht nach teuerem Leben,
dem Gold der Welt oder ihren Perlen:
Ich bitte um ein fröhliches Herz,
ein ehrliches Herz, ein reines Herz.

Refrain:
Ein reines Herz ist voller Güte,
Schöner als die schönste Lilie.
Nur ein reines Herz kann singen,
Gott loben Tag und Nacht.

Wollt' ich suchen weltlichen Reichtum,
Wie schnell fliegt er davon.
Besser ein tugendhaftes, reines Herz,
Das wird bleiben in Ewigkeit.

Refrain:
Ein reines Herz ist voller Güte,
Schöner als die schönste Lilie.
Nur ein reines Herz kann singen,
Gott loben Tag und Nacht.

Spät und früh, so mein Wunsch,
Aufsteigend auf dem Flügel des Singens,
Gib mir Gott, durch Christus, meinen Heiland,
Dieses reine Herz.

Refrain:
Ein reines Herz ist voller Güte,
Schöner als die schönste Lilie.
Nur ein reines Herz kann singen,
Gott loben Tag und Nacht.


DRUCKVERSION (PDF)

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last update: italienische_krippe_selig_00.htm / 28.10.2012
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