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SCHWARZACHTAL


  Schwarzachtal

Schwarzachtal.
"Eingang" von Gsteinach aus.
Und wo in wärmeren Jahreszeiten Hunderte von Spaziergängern durch das Tal trampeln, schwatzen und lärmen, bin ich heute allein. Mit der Natur, mit der Schwarzach und mit dem Kanal...
(Dezember 2005)

 
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Dezember 2005)


Schwarzachtal

Schwarzachtal.
Tief hat sich das kleine Flüsschen in die Sandsteinfelsen eingegraben...
(Dezember 2005)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
...Höhlen gebildet, vor denen sich im Dezember gelegentlich ein Sonnenstrahl verirrt.
(Dezember 2005)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Dezember 2005)

Schwarzachtal

Schwarzachtal - "Durchblicke".
(Dezember 2005)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Dezember 2005)
Schwarzachtal

Schwarzachtal - Farne in der Dezembersonne.
(Dezember 2005)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Dezember 2005)
  Schwarzachtal

Schwarzachtal.
An der Quelle saß der Knabe,
Blumen band er sich zum Kranz,
und er sah sie fortgerissen,
treiben in der Wellen Tanz!
Und so fliehen meine Tage
wie die Quelle rastlos hin!
Und so schwindet meine Jugend,
wie die Kränze schnell verblühn.

Aus: Friedrich von Schiller
Der Jüngling am Bache.
(Dezember 2005)

 
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
Baumbewachsene Felswände des Tales.
(Dezember 2005)



Schwarzachtal

Schwarzachtal - Bruckkanal-Brücke.
(Dezember 2005)
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
"Brückkanal-Häuschen" -
aus den Trümmern des abgerissenen Brückkanals errichtet.
(Dezember 2005)

  Schwarzachtal

Schwarzachtal - Geologie.
Bild: In Anlehnung an Schautafel
(Dezember 2005)

 
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)
  Schwarzachtal

Schwarzachtal.
Den Text noch einmal zum Nachlesen:
"Lobe der Herrn,
meine Seele
und vergiß nicht,
was Er dir Gutes
getan hat."
Psalm 103, 2.
(Mai 2006)

 
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)

Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)
Schwarzachtal

Schwarzachtal.
(Mai 2006)
Die Felswände der Schwarzachtal-Schlucht bestehen aus dem in Mittelfranken weit verbreiteten Buntsandstein.

Die mittelfränkischen Sandsteine entstanden im Mesozoikum, im Erdmittelalter, vor 240 - 206 Mio. Jahren.
Sand und Schlamm aus den umliegenden Gebirgen setzten sich am Rande eines grossen flachen kontinentalen Beckens ("Gemanisches Becken") als Sedimentgesteine ab.
Die Sandsteine im Raum Nürnberg gehören zur Epoche des mittleren Keupers ("Sandsteinkeuper" - circa 210 Mio Jahre). Die eingespülten Sand- und Tonteilchen wurden verbacken und haben sich später unter Auflast der darüber liegenden Gesteinsschichten zu Sandstein verfestigt. Die Sande zu Sandsteinen, die Schlämme zu Tonsteinen.
Das wichtigste Gestein des Sandsteinkeupers ist die insgesamt 80 Meter dicke Schicht des Burgsandsteins. Der Name entstand durch die häufige Verwendung für die in Franken mit diesem Stein entstandenen Burgen.

Das relativ große Gefälle der Schwarzach in diesem Bereich entstand in Folge eines Ereignisses vor etwa 1,5 Millionen Jahren:
Der Main durchbrach beim heutigen Eltmann den Steigerwald und floss nicht mehr nach Süden, Richtung Donau, sondern nach Westen zum Rhein. Die mainfränkischen Flüsse, somit auch die Schwarzach hatten damit auf dem Weg zum Rhein ein steileres Gefälle und eine höhere Erosionskraft.

Die Ausbildung eines Tales zur Schlucht, hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab. Der harte widerstandsfähige Buntsandstein der Nürnberger Gegend bot der Schwarzach nur entlang weicher Einlagerungen die Möglichkeit, sich tief einzuschneiden. Diese Weichzonen wurden - besonders bei Hochwasser - auch seitlich ausgespült. Es entstanden höhlenartige Vertiefungen.

Text: In Anlehnung an Schautafel
und an "SandAchse"



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last update: schwarzachtal.htm / 05.03.2012
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