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HIRSCHAID
Hirschaid

Hirschaid.
Das neue Rathaus im herbstlichen Abendlicht.
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Alte Schule.
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Alte Schule - Eingang.
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Alte Schule - Erker.
(Oktober 2007)


MUSEUM ALTE SCHULE - ERÖFFNUNG 13.10.2007

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Eröffnungsansprache des Ersten Bürgermeisters Andreas Schlund.
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Kreisheimatpflegerin und Geschäftsführerin Annette Schäfer M.A. im Gespräch mit Landrat Dr. Günter Denzler, Bezirkstagspräsident von Oberfranken.
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Im Gespräch:
Frau Schäfer, Herr Dr. Denzler, Herr Schlund.
(Oktober 2007)
Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Und nach den Ansprachen, den Klängen einer Harfe und der Segnung des Museums noch reich gedeckte Tische!
Ich darf mich anschliessen an alle guten Wünsche: Dem Museum "auf dem Weg" Gottes Segen und ein gutes Gelingen wünschen!
(Oktober 2007)


MUSEUM ALTE SCHULE

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Mögliches Aussehen des Hirschaider Kirchhofs.
Bild: Museum Alte Schule - Rekonstruktionszeichnung von Rudolf Panzer
(Oktober 2007)

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Der alte Hirschaider Bahnhof.
Bild: Museum Alte Schule - Verkehrsmuseum Nürnberg.
(1902)

Hirschaid

Hirschaid - Museum Alte Schule.
Pumpenmotor der Bewässerungsgenossenschaft.
(um 1920)
(Oktober 2007)
HIRSCHAID


Der Ortsname stammt vom alten Adelsgeschlecht "Hirzheide", dessen fränkische Linie 1590 ausstarb.

Hirschaids Ortsgeschichte ist eng verknüpft mit der Lage an der mittelalterlichen Fernstraße "via regia", der "Königsstrasse" oder des "Königsweges" zwischen Nürnberg und Bamberg und weiter nach Erfurt.
Durch seine Lage "am Weg" war Hirschaid immer in das politische Geschehen Deutschlands und Europas eingebunden.

Das begann mit der ersten urkundlichen Erwähnung Hirschaids 1079, als Kaiser Heinrich IV., zwei Jahre nach seinem Gang nach Canossa, auf der Reise von Bamberg nach Regensburg in "hirzheide" eine Grundstücksübertragung unterzeichnete.
Reger Verkehr herrschte ebenfalls auf der Regnitz zwischen der Bischofsstadt Bamberg und der Festung Forchheim des Bistums.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde 1633 Hirschaid durch die Schweden "nach Schwedenart" schwer geplündert und ausgeraubt.
Im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) und in der Zeit Napoleons (1793) wurde Hirschaid erneut schwer in Mitleidenschaft gezogen. Im Zuge der Säkularisation und der Neuordnung Bayerns unter Napoleon und Maximilian I. kam das zum Hochstift Bamberg gehörende Hirschaid zu Bayern.

Unter Ludwig I. erreichte der Ludwig-Donau-Main-Kanal von Bamberg aus kommend zunächst Hirschaid, ab 1844 führte die Ludwigs-Nord-Süd-Bahn durch den Ort.

Durch Zuzüge in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und durch die Gebietsreform 1972 ist Hirschaid auf über 11.000 Einwohner angewachsen und so zu einem kleinen Mittelpunkt Oberfrankens geworden.


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last update: hirschaid.htm / 17.10.2013
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