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Essing - Wappen.
In Silber auf grünem Dreiberg stehend ein rot bewehrter blauer Reiher mit einem blauen Fisch im Schnabel.
(Oktober 2008)
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Essing.
(April 2007) |
Essing.
(April 2007) |
Essing - Marktbrunnen.
(April 2007) |
Essing - Pfarrkirche.
Ursprünglich stand hier die gotische Kapelle des Hl. Geist-Stiftes.
1711 entstand das neue Langhaus, 1717 der Chor. Baumeister Josef Bader.
(April 2007) |
Essing - Pfarrkirche.
(Oktober 2008)
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Essing - Pfarrkirche.
(Oktober 2008)
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Essing.
(April 2007) |
Essing.
(April 2007) |
ESSING
Das Gebiet um Essing blieb von den Ausläufern der alpinen und
skandinavischen Gletscher eisfrei. So erfolgte die Besiedelung bereits
in der Würmeiszeit, wo die Höhlen und Grotten in und um
Essing den Menschen als Unterkunft und zum Schutz dienten.
976 wird Essing das erste Mal urkundlich erwähnt.
Der Name selbst ist keltischen Ursprungs.
Die Kelten betrieben im ehemaligen Ortsteil Schellneck eine Eisenschmiede.
Das Wort "essa" bedeutet so viel wie Waffenschmiede oder
Feuerstätte.
Burg Randeck, über dem Essinger Felsmassiv, eine der ältesten
Burgen Bayerns entstand um 1000.
Burgherr Graf Ullrich Babo von Abensberg verhalf Essing im Jahr 1336
zum Marktrecht:"Es sollten vier bis sechs ehrbare Bürger
gewählt werden und die Gemeinde hat das Recht wie die Stadt Ingolstadt
Märkte abzuhalten und über Stock und Galgen zu richten."
In neuerer Zeit wurde Essing durch den Main-Donau-Kanal und durch
die längste freihängende Holzbrücke Europas bekannt.
Hingeschmiegt an die Felsen der engsten Stelle des Altmühltals
ist Essing ein beliebtes Urlaubs- und Ausflugsziel geworden.
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