|
GLAUBENGEWISSHEIT |
Denn welche der Geist
Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß
ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt
einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba,
lieber Vater!
Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder
Gottes sind.
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes
Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß
wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel
8, Verse 14 - 17
|
|
Wir wissen aber, daß
denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach
dem Vorsatz berufen sind.
Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß
sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß
derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber
berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht
gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider
uns sein?
welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat
ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht
alles schenken?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier,
der da gerecht macht.
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr,
der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt
uns.
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst
oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit
oder Schwert?
wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet
den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."
Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt
hat.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel
noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges
noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden
von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel
8, Verse 28 - 39 |
|
|
|